... wie Du garantiert nicht zu Deinem Ziel kommst!

In der letzten Zeit werde ich immer wieder auf meine positiven Ausrichtungen und Strategien, die ich konsequent durchführe, angesprochen. Die einen sind beeindruckt und schieben schnell die Sätze hinterher: „Das könnte ich so nicht! So stark bin ich nicht! Ich bewundere Dich und das, was Du machst!“ Die anderen Stimmen sind die Neider*innen, die Kopierer*innen oder die, die mir ungefragt sagen, was ich wie zu tun und zu lassen habe.

Wie gehe ich damit um? Ganz einfach. Ich bedanke mich bei den Bewunder*innen und freue mich, dass sie von meiner Schaffenskraft profitieren. Aber auch bei denen, die offensichtlich eher ins Negative gehen, bedanke ich mich umso mehr. Denn gerade die Nörgler*innen, Neider*innen und Imitator*innen sind die, die mir zeigen, dass ich auf dem richtigen Weg bin und meiner Berufung weiterhin zielstrebig Raum, Kraft und Taten gebe. Gerade diese Personengruppen sind durch ihr Verhalten und durch ihre Gedankengänge ihre eigenen Verhinder*innen und meine stärksten Antreiber*innen!

Hier zeige ich Dir 5 perfekte Strategien, wie Du Deine Ziele garantiert NICHT erreichst.

1. Gehe immer ins Außen

Wenn Du Dich stets mit anderen vergleichst, bist Du irgendwann nur noch auf das fixiert, was andere machen. Du verlierst den Fokus für Dein Eigenes und Du verlierst Deine Authentizität. Jemand, der in seinem Tun nicht authentisch ist, kann auch keine Professionalität zeigen und verliert immer mehr an Glaubwürdigkeit.

Ich vergleiche das sehr gerne mit einem Stuhl.
Überlege einmal, ob Du wirklich auf DEINEM eigenen Stuhl sitzt. Oder ist es der Stuhl eines anderen, den Du Dir schön bunt malst. Auf diesem Stuhl wirst Du nicht lange sitzen können, denn er wackelt und steht nicht wirklich auf einem soliden Grund.

Bau Dir Deinen eigenen Stuhl. Nutze Deine eigenen Talente und wähle Deine Traum-Farben. Dann stelle ihn dorthin, wo DU Raum für Dich und DEINE Wünsche findest. Blende die Meinungen und nicht gewünschten Kommentare anderer einfach aus. Konzentriere Dich voll und ganz auf das, was Du willst und was für Dich richtig und wichtig ist. Sei Dir selbst der/die Nächste.

2. Engagiere Dich überall und mach Dich „unentbehrlich“

Hierzu ein Gedicht von Wilhelm Busch
(1832 – 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller

Wirklich, er war unentbehrlich!

Wirklich, er war unentbehrlich!
Überall, wo was geschah
Zu dem Wohle der Gemeinde,
Er war tätig, er war da.

Schützenfest, Kasinobälle,
Pferderennen, Preisgericht,
Liedertafel, Spritzenprobe,
Ohne ihn, da ging es nicht.

Ohne ihn war nichts zu machen,
Keine Stunde hatt‘ er frei.
Gestern, als sie ihn begruben,
War er richtig auch dabei.

Wenn Du Wünsche, Träume und Ziele hast, ist es notwendig, dass Du Dich konzentrierst. Das gilt nicht nur für den kognitiven Bereich, sondern insbesondere auch für das, was Du im Außen machst.

Sicher ist es gut, wenn man sich engagiert. Ich schätze und bewundere Menschen, die sich immer wieder für soziale Zwecke einsetzen. Auch ich bin immer wieder aktiv tätig. Aber mittlerweile schaue ich genau hin. Was bringt MIR dieses Engagement? Ist es lediglich Ruhm und Anerkennung zur Bauchpinselei meines Egos? Oder kann ich auch für mich mit diesem Einsatz und Tun etwas gewinnen, was mich näher an mein Ziel bringt? Kann ich also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?

Jahrelang habe ich mich im Kindergarten, Schule, Lions-Club usw. ehrenamtlich eingesetzt. Auch noch, als ich alleinerziehend wurde und dafür sorgen musste, dass das Geld reinkommt und meine Kinder wohl und liebevoll versorgt sind. Irgendwann hatte ich einen 24-Stunden-Tag und kam kaum noch zur Ruhe. Das Ergebnis war letztendlich ein Nervenzusammenbruch (heute würde man Burnout sagen.

Dieses Burnout brauchte ich aber, um ENDLICH in die Selbstführsorge zu kommen. Ich fing an, mich zu fokussieren, und nur noch Dinge zu unterstützen, die mich selbst weiterbringen. Das ist egoistisch … NEIN … nochmals … es ist die erste Prävention, um gut für Dich zu sorgen. Denn wenn es Dir gut geht, dann geht es auch den anderen, Deinen Liebsten, gut.

3. Lass Deine ABER bloß nicht los

Hast Du schon einmal überprüft, wie viele ABER Du hast, wenn Du Dir etwas vornimmst oder Deinem Traum folgen möchtest?

Nehmen wir das Beispiel der Traumreise:

Ich würde so gerne meine Traumreise machen …

  • ABER mir fehlt das Geld.
  • ABER mein/e Partner/in, Mutter, Vater ist dagegen.
  • ABER ich habe Angst vor dem Fliegen.
  • ABER ich habe nicht die Zeit.

Prüfe bei all Deinen ABER, ob es wirklich Deine Hindernisse sind.

© Kirsten Kampmann-Aydogan

Zu ABER 1
Du könntest Dir ein Sparkonto anlegen, auf das Du jeden Monat einen Betrag überweist, der Dich an Dein Ziel bringt. Oder Du kaufst Dir ein Sparschwein und steckst jeden Abend die 5-Euro-Scheine rein, die in Deiner Geldbörse zu finden sind. Du wirst erstaunt sein, wie viel Geld Du am Monatsende schon zusammen hast.

Zu ABER 2
Was schert Dich die Meinung der Anderen? Sie müssen ja nicht mit und Du musst keine Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten oder Bedenken nehmen.

Zu ABER 3
Sicher kann man eine Reise auch per Auto, Bahn oder Schiff antreten. So ist man schließlich früher auch gereist. Sollte das gar nicht gehen, dann mache einen Kurs gegen Flugangst mit.

Zu ABER 4
Dann frage Dich, wann Du Dir das letzte Mal wirklich Zeit für Dich und Deine Bedürfnisse genommen hast. Wenn Du wirklich etwas erreichen willst, kannst Du auch all Deine ABER überwinden, denn es sind zu 90% Deine selbst auferlegten Werte, die Dir im Wege stehen.

4. Halte an Deinem Perfektionismus fest

Insbesondere Hochbegabte oder Hochsensible haben einen extrem hohen Anspruch an ihren eigenen Perfektionismus. Dieser ist aber immer einer der größten Hinderer. Gehörst Du auch zu denen, die immer noch einmal schauen, ob es nicht doch noch besser geht? Die sich mit großartigen Businessplänen und Mind Boards selbst derart im Wege stehen, dass sie gar keine Zeit mehr haben, ins Tun zu kommen. Natürlich ist es wichtig, gut zu planen. Aber es ist einfach nicht möglich, alle vermeintlichen Risiken auszuschließen. Viele warten auf den richtigen Zeitpunkt, jedoch stellt sich hier die Frage, wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt. Es gibt doch immer etwas, was gegen den gewählten Zeitpunkt spricht, wenn man unbedingt ein ABER finden möchte. Nicht ganz so perfekt zu sein ist menschlich, authentisch und macht Dich nahbar. Also komme ins Tun, sonst kommst Du aus der Spirale nicht heraus.

5. Lass alle Chancen, die Dir das Leben reicht, ungenutzt vorbeiziehen

Wir erhalten immer mehrere Chancen im Leben.
Ich vergleiche das sehr gerne mit einem Kartenblatt, welches Dir der Zufall auf die Hand gegeben hat.

Vielleicht ist nicht immer ein Joker dabei oder Du hast auch nicht unbedingt das Glück, 4 Asse zu ziehen, aber aus dem was Du auf der Hand hast, kannst Du das Beste machen. Es liegt ganz allein bei Dir, ob Du das Spiel aufgibst oder geschickt und klug den Nutzen ziehst. Sei wachsam und achte auf das, was vielleicht nicht immer gleich offensichtlich ist. Sei mutig und spiele weiter, bis Du als Gewinner*in aus dem Spiel hervor gehst.

Gleich, was Du Dir für Ziele gesetzt hast. Gleich, welchen Wunsch oder Traum Du gerne verwirklichen möchtest: das Wichtigste ist, dass Du ins TUN kommst. Fange an und bleibe am Ball. Lass es leicht und ungezwungen laufen. Bleibe bei Dir und nutze den Moment. Schaue nach vorne und nicht in die Vergangenheit. Feier Dich und Dein TUN.

Ich unterstütze Dich sehr gerne dabei und schenke Dir, im sechswöchigen MASTERKURS ZIELE, 4 Asse und 2 Joker. Anschließend feiere ich mit Dir Deine Erfolge.

Nun möchte ich Dich fragen:
  • Bist Du bereit, die Geschenke von mir anzunehmen?
  • Möchtest Du nach vorne schauen und Dir Deine Träume erfüllen?
  • Bist Du bereit, Deine Vision als klares Ziel zu fokussieren und erfolgreich zu leben?

Dann klick umgehend auf den Button und melde Dich zum MASTERKRUS – In 6 Wochen Dein Ziel fokussieren! an.

Ich freue mich auf Dich, Deine Kirsten

Du kannst meinen Blogbeitrag auch hören. zu meinem Podcast kommst Du hier: